• Schäufeles schwäbische Welt
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Ein Hobbyarchäologe packt aus

Die ältesten figürlichen Kunstwerke und Musikinstrumente stammen aus den Höhlen der Schwäbischen Alb. Hobbyarchäologe Schäufele wird angefragt, die Geschichte der Menschheit in einem geplanten Archäopark zu präsentieren. Mit einem Musiker an der Seite macht er sich auf, die Geschichten um die „Wiege der Kultur“ vor über 40.000 Jahren auf die Bühne zu bringen. Doch plötzlich erscheinen dunkle Wolken am Albrand: Windige Geschäftsleute wittern das große Geld und verfolgen ganz andere Pläne für das schöne Blautal. Wie der Mensch wurde, soll nur noch am Rande erzählt werden. Aber die haben ihre Rechnung ohne Schäufele gemacht! Wie ihre frühen Vorfahren aus der Steinzeit, frech und voller Erfindungsreichtum, erlebt man die beiden Künstler mit „Spaß bei der Sach“. Bei der Spurensuche, beim Finden und Erfinden ihrer ganz eigenen Erzählung und beim Ausprobieren – weil „an guater Stolperer fällt net“ und „Ohne Musik versteht keiner die Welt, geschweige denn das Leben!“

Infos


Dauer: ca. 80 Minuten

  Musiker: Christian Dähn / Joachim Gröschel
Buch & Regie: Gerd Plankenhorn
Produktionsleitung: Heidrun Tassinger
  Musikalische Leitung: Susanne Hinkelbein
  Premiere: 02.03.2017, Melchingen

Pressestimmen

  • Schwaben schürfen tiefer: Bernhard Hurm als Urviech unter den Hobbyarchäologen im Clinch mit einem US-Magnaten, der vom Jurassic Park auf der Alb träumt. Das ist versiert inszeniert, stark gespielt und musiziert, wenngleich das Stück selbst bei allem Klamauk etwas hausbacken daherkommt.
    Schwäbisches Tagblatt, 04.03.2017
  • Die Figur des Schäufele hat Gerd Plankenhorn (Buch und Regie) seinem Kollegen Bernhard Hurm auf den Leib geschrieben. Diesem gelingt die Balance zwischen Erdverbundenheit, Satire und poetischer Träumerei blendend (…) Der Marimbaphon-Spieler (Musik: Susanne Hinkelbein) bietet ein auflockerndes Gegenüber, das sich neben seinen Klangzaubereien öfter ins Programm einmischt. Ein unterhaltsamer, poetisch-knitzer Blick auf die Wurzeln des Homo Sapiens.
    Reutlinger Generalanzeiger, 04.03.2017