Ein musikalisches Portrait von Regina Greis
Marilyn Monroe – das Sexsymbol der 50er Jahre. Eine Legende, das ist sie noch immer. Der Zauber, den sie ausstrahlt, ist noch 60 Jahre nach ihrem Tod ungebrochen. Sie ist zur Ikone der natürlichen erotischen Ausstrahlung mit nahezu kindlich verspieltem Charme geworden.
„Als Sexsymbol wird man zu einer Sache. […] Es ist nett, wenn die Leute einen in ihre Phantasien einbeziehen, aber man möchte auch um seiner selbst willen akzeptiert werden.“ so äußerte sich Marilyn Monroe in einem Interview für „Live“, das am 17.08.1962 posthum veröffentlicht wurde.
Wer also war die Frau hinter der Ware? Wer war der Mensch hinter der Traumfabrik-Göttin?
Regina Greis (Gesang) und Klaus Hügl (Piano) nähern sich musikalisch und spielerisch dieser faszinierenden Frau in einer facettenreichen Collage aus den Liedern, die Marilyn in ihren Filmen sang, und Zitaten von Freunden,
Produzenten und Kollegen. Komplettiert wird das Portrait durch sehr persönliche Texte von Marilyn Monroe selbst, die in ihrem Nachlass gefunden wurden.
Freuen Sie sich auf einen stimmungsvollen Chansonabend mit einem Hauch von Hollywood, mit seinem Glamour und seinen Abgründen. Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Regina Greis studierte Operngesang und Liedgestaltung bei Mizuko Shirai an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Die freiberufliche Sängerin und Gesangslehrerin ist vorwiegend im Raum Tübingen tätig.
Klaus Hügl hat Kammermusik und Liedbegleitung bei Eckart Sellheim an der Arizona State University (Phoenix, USA) studiert. Derzeit leitet er den katholischen Kirchenchor Schönaich und „Canto Vovale“ aus Böhringen.