Der große Wurf gelingt mit der Inszenierung nicht, aber ein für die Zuschauer amüsanter Abend, an dem über Lustvolles und die Liebe herzhaft gelacht werden kann (…)
Die Geschichte gewinnt durch den Retro-Charme des Chores, für den der Musiker Wolfram Karrer Liebeslieder arrangiert hat und der damit an den richtigen Stellen der Handlung für hintersinnige Höhepunkte sorgt.