Durch die äußerst gute In-Szene-Setzung von „Wald/Forest“ wurde auch deutlich, wie zerbrechlich Realität sein kann. Insofern ist dieses Werk zudem hoch aktuell. Denn es spiegelt auch jene Fragilität von Wirklichkeit, die – teils unterschwellig – ob der schon Jahre anhaltenden Pandemie präsent ist und gegenwärtig erst recht, weil es nach sehr langer Zeit wieder Krieg in Europa gibt. […] Es ist ein Theaterstück, das zum Nachdenken, aber auch zum Handeln auffordert, über den Klimawandel, den Kosmos Wald und über Tod und Leben“. Willy Beyer