„Nach und nach erzählen sie einander ihre Lebensgeschichten. So weit ist das eine pfiffige Idee, liebevoll und mit reichlich Kolorit, sie hat auch ein reales Vorbild. Das Schachduell am erhöhten Ecktisch fügt sich trefflich in die Kneipenatmosphäre. Doch dann kommt es knüppeldick. Chaim hat die ganze Begegnung inszeniert. Gespielt ist das glänzend. Aber die Geschichte…nun ja, ein winziges bisschen konstruiert ist sie vielleicht schon. Aber Kneipenwirte kennen noch ganz andere biografische Verwicklungen“. (Matthias Reichert, 18.11.20198)