Expressiv, expressionistisch, viel Bewegung auf der Bühne, kaum Text; sich windende, miteinander ringende, sich umreisende, sich umtanzende Gestalten. Wirkmächtige Bilder, immense Ausdruckskraft der Körpersprache, Regieeinfälle, die in Erinnerung bleiben werden. […] Auch wenn man sich auf der Suche nach dem roten Faden mitunter allein gelassen fühlt oder sich heillos verirrt glaubt – langweilig ist das Stück keine Minute, im Gegenteil es fesselt den Zuschauer – wenn er bereit ist, sich auf das Dargebotene einzulassen. Es passiert viel auf der Bühne, es herrscht ständig Bewegung, das Stück „fließt“. Matthias Badura