Zellmer und Hurm ließen ihre „Südlichen Tage“ in vielen Farben schillern, brachten Romeo und Julia auf den Fußballplatz, bahnten der Freiheit manche Gasse, lasen die Bürgschaft im Original und ließen Franz Mohr nach Venedig ausreisen. […] Die beiden Künstler stellten erneut unter Beweis, dass sie offenbar in der Lage sind, ihr Repertoire neu zu erfinden und dabei aus ihrem Versprechen an das Publikum treu zu bleiben, nämlich einfach gute Unterhaltung mit ein bissle „Eschpritle“ zu bieten.