Philipp Becker inszeniert das außergewöhnliche Stück mit leisen Tönen, aber großartiger Symbolik. Die drei Schauspieler gestalten ihre Monologe mit kraftvoller Präsenz, präziser Sprache, aber verhaltenen Gesten. Das wird dem Tiefgang des Textes gerecht und gewährt einen subtilen, feinfühligen Blick auf das eigentliche Thema des Stücks: die Kraft der Imagination und die Suche nach dem Glück.